Was ist eine Stadt? Oder besser noch: Was macht eine Stadt aus und was kann sie sein? Diese Fragen hat Ralf Beil nicht nur sich, sondern auch einem Kreis internationaler Künstler und Künstlerinnen gestellt, um Deutungen, Metamorphosen und Entgrenzungen Wolfsburgs zu erkunden. Neben zahlreichen kuratierten Einheiten werden sieben eigens für die Ausstellung entstandene künstlerische Großprojekte die Stadt im Museum spiegeln und als „Weltlabor“ erlebbar machen. Erstmals in seiner Geschichte wird das gesamte Museum zum Ausstellungsort: vom Entree über die Foyerflächen und Vermittlungsräume bis hin zum Japan-Garten. Die Totalinstallation in der 16 Meter hohen Halle vereint Containerterminal und Autokino – Urbanität im Format 1:1.

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