Mit den sogenannten Ökohäusern kombinierte Frei Otto das öffentliche Grün mit dem privaten Raum. Damit entwickelte er die Kombination aus urbaner Dichte und ökologischem Freiraum neu.
Frei Otto (1925-2015) zählt zu den international renommiertesten und innovativsten deutschen Architekten des 20. Jahrhunderts und ist eine zentrale Figur für die Baukultur des Landes Baden-Württemberg. Im März 2015 bekam er für sein Werk den Nobelpreis der Architektur, den sogenannten Prizker-Preis verliehen – die weltweit höchste Auszeichnung für Architektur.
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Frei Otto. Denken in Modellen - Die Ökohäuser

Frei Otto: Die Arbeitsweise des innovativen Architekten

Frei Otto. Denken in Modellen

Frei Otto. Seine Projekte
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Frei Otto. Denken in Modellen - Die Ökohäuser
Mit den sogenannten Ökohäusern kombinierte Frei Otto das öffentliche Grün mit dem privaten Raum. Damit entwickelte er die Kombination aus urbaner Dichte und ökologischem Freiraum neu. -
Frei Otto: Die Arbeitsweise des innovativen Architekten
Zeit seines Lebens sammelte und ordnete Frei Otto Bilder von Strukturen der Natur. Sie dienten ihm sowohl der Inspiration und freien Assoziation, als auch als konkreter Untersuchungsgegenstand gleichermaßen. Zentral hierbei ist, dass Frei Otto die Modellhaftigkeit der Natur erkannte und versuchte, diese für die Architektur und den Ingenieurbau nutzbar zu machen. -
Frei Otto. Denken in Modellen
Ziel der Ausstellung ist es, der Öffentlichkeit neue Sichtweisen auf das Werk von Frei Otto zu vermitteln und neue Fragestellungen zur Zukunft der gebauten Umwelt zwischen Architektur, Technologie, Nachhaltigkeit und Gesellschaft zu entwickeln. -
Frei Otto. Seine Projekte
Der Olympiapark in München, die Multihalle in Mannheim und Stuttgart 21. Das Video stellt drei seiner bekanntesten Projekte vor: Der Olympiapark in München, die Multihalle in Mannheim und sein Entwurf zu Stuttgart 21.
Ziel der Ausstellung ist es, der Öffentlichkeit neue Sichtweisen auf das Werk von Frei Otto zu vermitteln und neue Fragestellungen zur Zukunft der gebauten Umwelt zwischen Architektur, Technologie, Nachhaltigkeit und Gesellschaft zu entwickeln.
Weitere Informationen: ZKM Karlsruhe
Ausstellung:
Kurator: Georg Vrachliotis
Ko-Kuratoren: Marc Frohn, Joachim Kleinmanns, Martin Kunz
Ausstellungsarchitektur: FAR frohn&rojas
Videodokumentation:
ZKM | Institut für Bildmedien
Kamera: Moritz Büchner, Peter Müller, Martina Rotzal, Christina Zartmann
Schnitt: Martina Rotzal
Konzept: Christina Zartmann, Martina Rotzal
Tonaufnahme: Anton Kossjanenko
Sprecher: Florentine Krafft
Fotos: SAAI | Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau
Musik: Ghost: Empty rooms http://dig.ccmixter.org/people/_ghost, Slow Motion – Bensound.com http://www.bensound.com, Apple Loops