Oben: Dr. Barbara Wolf und Tilo Ferrari zum Einsatz von WhatsApp als interaktivem Tourguide im Deutschen Historischen Museum

Das ungemein Spannende an der MAI-Tagung ist die Bandbreite: An Themen. An Häusern. An Ideen und Menschen, die man dort trifft. Die Gespräche und Vorträge sind von Kollegialität geprägt und der Bereitschaft, von einander zu lernen.

Uns hat in unserem zweiten Jahr auf der MAI-Tagung die ungemeine Experimentierfreude der Museen überrascht. Wo sich in Unternehmen der freien Wirtschaft jahrelang Gedanken um Strategien machen, probieren viele Häuser Dinge einfach aus, testen, verwerfen und lernen dabei für den nächsten Versuch.

Wir haben hier, stellvertretend für die vielen ReferentInnen und TeilnehmerInnen, einige Stimmen eingefangen.

Dr. Chantal Eschenfelder und Axel Braun zum Digitalen im Städel Museum

Die KuLaDig App vorgestellt von Hans Latz

Patrick Blümel zu Virtual Reality und M.C. Escher im Max Ernst Museum

Philipe Havlik zu Virtual Reality im Naturmuseum der Senckenberg Gesellschaft

Saskia Hucklenbruch zum Einsatz von WhatsApp im Neanderthal Museum

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