Die von László Zsolt Bordos entwickelte audiovisuelle Arbeit »REVERB« wird von der Idee geleitet, geometrische und organische Formen zu verbinden. Die zunächst geraden Linien und klaren geometrischen Formen brechen plötzlich auf, verändern sich und werden zu komplexen verwobenen Strukturen, die sich aufblähen und verknoten. Die Metamorphose der geometrischen Formen erscheint dabei als visuelle Reaktion auf eine Veränderung der Parameter des Soundtracks.

Weitere Informationen unter: ZKM

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