Zwischen 1941 und 1945 durchlief jeder dritte sowjetische Kriegsgefangene das Stalag 326 in Stukenbrock. Dies hinterließ Spuren im Boden, die von unmenschlicher Behandlung der Gefangenen zeugen und uns den Lageralltag näherbringen.

Ein Vortrag von Dr. Michael Malliaris und Dr. Sven Spiong, LWL-Archäologie für Westfalen.

Vortrag zur feierlichen Eröffnung der Studioausstellung „Überleben!„.

Mehr unter: www.sonderausstellung-herne.lwl.org

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