Die Ausstellung MARGRET EICHER. LOB DER MALKUNST erstreckt sich über den ersten Stock der historischen Künstlervilla Franz von Stucks. Beginnend in dessen ehemaligem Künstleratelier und späteren Repräsentations- und Verkaufsraum – wo sie vor den zur Originalausstattung des Raumes gehörenden Brüsseler Tapisserien installiert sind – rücken Eichers Arbeiten durch die Wiederentdeckung des Mythos als eine gesellschaftliche Kommunikationsform die ehemaligen Wohnräume des Künstlerfürsten in ein neues Licht.
In ihren großformatigen Tapisserien verbindet Margret Eicher die barocke Form der Bildteppiche mit bekannten Motiven aktueller Medienbilder unserer Informationsgesellschaft.
Mehr unter: www.villastuck.de