Vom 15. April bis 15. Mai 1874 zeigte eine Gruppe Künstlerinnen und Künstler in Paris erstmals ihre Werke abseits der offiziellen Akademie-Ausstellungen und begründete damit den Impressionismus. Zu diesem Künstlerkreis gehörten Claude Monet, Camille Pissarro, Paul Cézanne, Pierre-Auguste Renoir, Berthe Morisot und Alfred Sisley, die alle mit herausragenden Werken in der Sammlung Hasso Plattner des Museums Barberini vertreten sind.
In diesem Video gibt Museumsdirektorin Ortrud Westheider Einblick in die acht sogenannten Impressionismus-Ausstellungen (1874–1886) und erzählt, wie das Publikum und die Kunstkritik die Modernität der Werke aufnahmen und warum sich anhand der Sammlung Hasso Plattner die Entwicklung des Impressionismus so wunderbar nachvollziehen lässt.
Mehr unter: www.museum-barberini.de