Künstlerin und Choreographin Maria Hassabi im Gespräch mit der Kuratorin Isabelle Malz zu ihrer Live-Installationen „STAGING: Solo #2“ in der the Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.
Die eindringlichen Performances und Live-Installationen der in New York lebenden Künstlerin und Choreographin Maria Hassabi (geb. 1973 in Zypern) sind streng komponierte Choreographien und langsame Entfaltungen von Körperbewegungen im Raum. In ihren international in Museen, auf Festivals, in Galerien, Theatern und im öffentlichen Raum gezeigten Werken lotet sie die spannungsvolle Beziehung des Körpers zum Bild aus und lässt skulpturale Körperlichkeit sich mittels gedehnter Dauer in präzise, definierte Mikrobewegungen entwickeln. Dabei werden die Übergänge zwischen den langsam ausgeführten Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer, wird die Zeit zwischen den Momenten der gedehnten Stille zum eigentlichen Raum der Erfahrung.
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