Die skulpturalen Werke von Marie Pietsch (*1992) beschäftigen sich mit Fragen der Signale und Indexikalität sowie mit der Beziehung zwischen einem Objekt und seiner Bedeutung oder Referenz. Ihre teils raumfüllenden Installationen erscheinen als Objektgruppen, die vielschichtige Systeme und Verbindungen schaffen. Dabei setzt sie neben Textilien auch Materialien wie Keramik, Glas und Aluminium ein, die sie mit verschiedenen Gießverfahren bearbeitet.

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