Bunker, Armeestützpunkte, Überwachungsanlagen. Damals Machtzentren, heute Überreste eines globalen Konflikts. 40 Jahre lang teilt der Kalte Krieg die Welt in „Ost“ und „West“. Der niederländische Fotograf Martin Roemers begibt sich auf die Suche nach seinen Hinterlassenschaften. Dabei entsteht die Fotoserie „Spuren des Kalten Krieges“.

Über zehn Jahre reist Roemers mit seiner Kamera durch Europa. Seine Bilder führen den Betrachter in eine Welt von verrosteten Panzern, verlassenen Abhörstationen und verblichenen Militärhospitälern. Was überwiegt, sind Gemeinsamkeiten. Ob Russland, Belgien oder Deutschland: Auf welcher Seite des „Eisernen Vorhangs“ ein Bunker stand, ist an der Bauart kaum zu erkennen.

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