Literatur und die Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten von Narration spielen eine wesentliche Rolle in Rosa Aiellos Arbeiten, die sich zwischen Fotografie, Film und Performance bewegen. Ausgehend von Patricia Highsmiths Erzählungen „Little Tales of Misogyny“ entwickelt Aiello eine Serie von Fotografien und den Film „The Coquette“. In diesem zeigt die Künstlerin stereotypische Frauenfiguren und Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern auf und fokussiert dabei die Bedeutung von Sprache.
Internationale Film- und Videokünstler/innen zeigen dem Publikum einmal im Monat einen Film aus ihrem eigenen Werk und einen von ihnen persönlich ausgewählten Lieblingsfilm. Im Gespräch mit den Kuratoren der Schirn geben die Künstler/innen tieferen Einblick in ihre Arbeit und insbesondere in ihr filmisches Interesse.
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