Im 17. Jahrhundert machten Papst Urban VIII. und seine Familie Barberini Rom zum Zentrum des Barock. Ortrud Westheider, Direktorin des Museum Barberini sowie die Kuratoren Maurizia Cicconi, Michele Di Monte (beide Gallerie Nazionali Barberini Corsini, Rom) und Inés Richter-Musso sowie Franziska Windt, Kustodin für Gemälde der Romanischen Schulen, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, und Sebastian Schütze, Dekan der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, Universität Wien, sprechen im Video über den Kunststil, die Bedeutung des Palazzo Barberini sowie die Italien-Sehnsucht der preußischen Könige.

Welche Rolle spielte dabei der Palazzo Barberini in Rom? Und wie lässt sich die europaweite Sehnsucht nach Italien erklären, die auch Friedrich II. dazu inspirierte, Potsdam nach italienischen Vorbildern zu errichten?

Mehr unter www.museum-barberini.com/wege-des-barock

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