Normalerweise baut Museumstischler Robert Brunner Vitrinen und Szenographie für Sonderausstellungen im smac. Für LEBEN AM TOTEN MEER jedoch hat er ein besonderes Exponat gebaut.

So unscheinbar der Kamelsattel auch aussehen mag – zu seiner Zeit war er ein richtiges Machtinstrument. Kuratorin Christina Michel erklärt, warum das so ist.

Die Ausstellung zeigt 12.000 Jahre Kulturgeschichte dieser außergewöhnlichen Region anhand von über 350 Objekten. Sie sind Leihgaben von 23 verschiedenen Museen, darunter das Ashmolean Museum, das British Museum und das Israel Museum in Jerusalem.

Mehr unter: www.leben-am-toten-meer.de

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