Die letzten sechsunddreißig Jahre seines Lebens verbrachte Friedrich Hölderlin in einer unaufhebbaren Welt von Wahnsinn und Distanz. Warum berühren uns plötzlich seine einfachen Gedichte aus jener Zeit? Der Literaturwissenschaftler Hans Ulrich Gumbrecht, Emeritus der Universität Stanford und ständiger Gastprofessor an der Université de Montréal, am Collège de France sowie an der Zeppelin Universität Friedrichshafen, hat für uns in Palo Alto eine Video-Vorlesung aufgenommen.
Film: Laura Gumbrecht
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