Betrachtet mit uns eine monumentale neue Arbeit von Herbert Brandl, die er speziell für seine Personale im Belvedere 21 gemalt hat. Das Triptychon trägt den ironisch-pointierten Titel „Apokalypse zur schönen Aussicht“. Flankiert wird die Arbeit von unheilverheißenden „nachapokalyptischen“ Bronze-Kreaturen.

Mit seinen großformatigen Bilderwelten zählt Herbert Brandl zu den erfolgreichsten österreichischen Malern der Gegenwart. Das Sujet Landschaft nimmt von Anfang an einen dominierenden Stellenwert in seinem Werk ein, das zwischen malerischer Abstraktion und Gegenständlichkeit changiert. Ab der Jahrtausendwende wird Brandls Begeisterung für die Monumentalität der Bergwelt verstärkt wahrnehmbar.

Ab 1. Juni könnt ihr „Herbert Brandl. Exposed to Painting. Die letzten zwanzig Jahren“ endlich wieder besuchen – die Schau wurde bis 26. Oktober verlängert!

Mehr unter: www.belvedere.at

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