Oben: In Teil 1 dreht sich alles um den Anbau unserer Lebensmittel und was wir selbst tun können.
Was hat dein Essen mit unserer Zukunft zu tun? Wie können wir Lebensmittel so herstellen, dass alle Menschen satt werden und unsere Erde aber auch für die nächsten Generationen erhalten bleibt?
Im Rahmen der Ausstellung “Future Food. Essen für die Welt von morgen” zeigt die Dresdner Schülerin Mathilda, was die Produktion, der Handel und der Konsum unserer Lebensmittel mit uns persönlich zu tun haben. Sie gibt nützliche Tipps, wie wir alle zu einer Zukunft beitragen können, in der Lebensmittel nachhaltig, fair und für alle verfügbar sind.
Unten: In Teil 2 steht das global gehandelte Huhn im Mittelpunkt.
Unten: Teil 3 wirft einen Blick in unsere Kühlschränke und zeigt, was wir selbst gegen Lebensmittelverschwendung tun können.
Die Ausstellung Future Food. Essen für die Welt von morgen konfrontiert Sie mit einer der größten Herausforderungen unserer Zeit. In drei Kapiteln folgen Sie dem Weg unserer Lebensmittel vom Stall oder Feld bis auf den Tisch. Es geht um Themen wie globale Verteilungsgerechtigkeit, um vegetarische Ernährung oder die Macht der großen Lebensmittelkonzerne. Und natürlich geht es um das Essen als Erlebnis voller Genuss, das Identität und Gemeinschaft stiftet.
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