Was sieht ein Physiker in den Kunstwerken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Eberhard Bodenschatz (Direktor am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation) seine individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Er schaut sich Jan van Goyens „Das Haarlemer Meer“ (1656), Bernard Schultzes „Endymion (1955) und Wolfgang Tillmans‘ „Freischwimmer 54“ (2004) an und fragt wie Turbulenzen entstehen und was die Auswirkungen sind.

Mehr unter: www.staedelmuseum.de

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