Rembrandts Orient. Westöstliche Begegnung in der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts

Rembrandt und seine Zeitgenossen waren fasziniert von den fernen Ländern, deren Waren erstmals im 17. Jahrhundert im großen Stil in die Niederlande importiert wurden. Die Begeisterung für das Fremde wurde zu einer Mode, die eine neuartige Kunst entstehen ließ: Der Realismus der Malerei verband sich mit Wunschbildern und phantastischen Projektionen. Der Orient war ein Konstrukt ausVersatzstücken, Stereotypen und Imagination. Die Ausstellung thematisiert die damaligen Bilder des Fremden – eine west-östliche Begegnung, die eng mit Rembrandts Werk verbunden war.

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Weitere Informationen: Museum Barberini

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