Der Aufbruch ins All und die Raumfahrt hatten für die ehemalige Sowjetunion und ihre Verbündeten eine ganz besondere Bedeutung. Als herausragendes Ereignis gilt dabei der 12. April 1961, an dem Juri Gagarin als erster Mensch ins Weltall flog. Das Deutsche Technikmuseum in Berlin zeigt anlässlich des 60. Jahrestages dieses Ereignisses die Ausstellung „Cosmic Culture – Sowjetische Weltraum-Ästhetik im Alltag des Ostens“ mit 49 Fotografien aus dem Projekt „Cosmic Culture“ von Dieter Seitz.
Die Bandbreite reicht von großen Wandfresken bis hin zu Zigarettenpackungen und Teeglashalter mit Raketenmotiven. Ergänzt werden diese dinglichen Motive durch Porträts von alten und jungen Menschen, die in weltraumnahen Tätigkeiten ihren Beruf und ihre Berufung gefunden haben.
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