„Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus“. So hebt das von Friedrich Engels und Karl Marx verfasste Kommunistische Manifest 1848 an, um mit dem kämpferischen Aufruf „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ zu enden.

Ben Heitmann beschreibt anschaulich die Lebenssituation von Arbeitern in den Jahren 1844/1845 in Manchester und nimmt dabei Bezug zu Engels‘ Buch „Die Lage der arbeitenden Klasse in England“.

Silvia Combüchen erzählt anhand eines Zylinders Friedrich Engels‘ Vorliebe für gutes Essen, erlesene Weine und Fuchsjagden.

Lukas Merschuweit versucht sich als Freestyle-Rapper und erklärt, warum es Friedrich Engels nach Manchester verschlagen hat und was er dort gemacht hat.

40 Jahre dauerte die Freundschaft zwischen Friedrich Engels und Karl Marx. Sie schrieben sich beinahe täglich Briefe. Welche Themen die Beiden beschäftigten und wie sich in den Briefen die Charaktere von Engels und Marx wiederfinden lassen, erläutert Ida Schiele.

Marko Lolic berichtet in dem Video über Friedrich Engels‘ Zeit in Bremen: Dort hat Engels auf Wunsch seines Vaters eine Kaufmannslehre abgeschlossen. Warum sich die Zeit in Bremen für Engels wie eine persönliche Befreiung angefühlt hat und wie seine ersten schriftstellerischen Tätigkeiten aussahen, wird anschaulich erklärt.

Alex Homberg fasst Friedrich Engels Kindheit und Jugend in Wuppertal-Barmen zusammen und erläutert, wie ihn die damaligen Erfahrungen für sein ganzes Leben geprägt haben: Zum einen war Engels Sohn eines reichen Unternehmers, zum anderen lernte er die Lebenssituation der Arbeiter kennen – das Wohnhaus der Engels war umgeben von Häusern der Arbeiter.

Niklas Nussbaum erklärt, wie es zur Entstehung des Werks „Das Kapital“ kam und warum es mehrere Jahre dauerte, bis Friedrich Engels den 3. Band nach Karl Marx‘ Tod veröffentlichte.

Mehr unter: www.mi-wuppertal.de

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