Gesprächsreihe mit Dr. Edith Neumann, stellvertretende Direktorin im StadtPalais – Museum für Stuttgart und Dr. Katharina Küster-Heise, Kuratorin, Landesmuseum Württemberg, Stuttgart.

König Karl musste die Beschneidung seiner Souveränität ertragen, als 1871 das Deutsche Reich gegründet wurde. Württemberg trat als letztes Land dem Reich bei. Für König Karl wurden der wirtschaftliche Fortschritt seines Landes, der Ausbau der Infrastruktur und der soziale Aufstieg zum Motor seines Handelns. In politischer Hinsicht sorgte er für eine liberale Haltung Württembergs gegenüber unterschiedlichen Religionen, Parteien und freigeistigen Strömungen. Dr. Katharina Küster-Heise hat sich mit dem Wirken von König Karl und Königin Olga in jüngster Zeit intensiv beschäftigt.

Weitere Informationen: StadtPalais – Museum für Stuttgart

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