Teil 1: Wie kommen Escape-Rooms in Museen?
Von Laura Anderson, ExitVentures

Teil 2: Konzeption, Gestaltung und Aufbau der Escape-Ausstellung „Stuttgart in der verlorenen Zeit“
Von Alexander Knaus, VISUELL – Studio für Kommunikation GmbH

Teil 3: Frage- und Diskussionsrunde zur Gestaltung von Escape-Rooms

Die Vorträge sind im Rahmen der Online Tagung „Exit Museum“, am 18.02.2021 enstanden.

Spielerische Wissensvermittlung, entdeckendes Lernen und Gamification – Methoden, die mehr Begeisterung für die Auseinandersetzung mit Themen und Objekten versprechen, sind längst in der Museumswelt angekommen. Immer mehr Museen nutzen dabei das Konzept Escape-Rooms für die interaktive Vermittlung von Lerninhalten.

Bei der Online-Tagung für Ausstellungsgestalterinnen und museale Vermittlerinnen möchten wir den Status quo von Escape Rooms in der aktuellen Debatte um Gamification in Museen mit einer Mischung aus Stand- und Spielbein ermitteln. Das Standbein stellt die Vermittlungspotentiale von Escape-Rooms in Museen dar. Das Spielbein steht für Good Practice Beispiele aus Museen.

Mehr unter: stadtpalais-stuttgart.de

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