Der amerikanische Architekt Daniel Libeskind, der in Dresden vor allem durch seinen Umbau des Militärhistorischen Museums bekannt ist, hat für die Ausstellung „Träume von Freiheit“ eine labyrinthische Struktur geschaffen. Sie bezieht sich auf die Zerrissenheit in der Gesellschaft, politische und individuell künstlerische Konflikte und dem Kampf um Freiheit in der Romantik. Im Gespräch mit den Museumsdirektorinnen und Kurator*innen aus Dresden und Moskau stellt er seine Konzeption für die Raumstruktur vor.

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