Das moderne und gegenwartsorientierte LWL-Archäologiemuseum in Herne lässt kaum vermuten, dass es eine lange und wechselvolle Geschichte aufzuweisen hat. Bis in das Jahr 1825 lässt sich die Gündung zurückverfolgen, und die längste Zeit, bis 2001, bestand das Westfälische Museum für Archäologie in Münster. Doch wie kam es zur Entscheidung, das Museum in das Ruhrgebiet zu verlagern? Was bedeutete es, an der Schwelle zum n der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert ein Museum neu zu planen? Und welche Ideen und Konzepte führten zum Erfolg?
Im Vortrag blickt Rüschoff-Parzinger auf die jüngste Geschichte des LWL-Museums für Archäologie und berichtet von der Entwicklung eines Ausstellungskonzepts in einem preisgekrönten Museumsbau.
Mehr unter: www.lwl-landesmuseum-herne.de