Lange galt es als Schreck der österreichischen Kunstszene. Mit Pappfiguren, die er vornehmlich während gutbesuchter Vernissagen im Stadtraum von Graz, Wien, Mailand, Venedig etc… verteilte wurde er berühmt. Immer unterlief er den Kunstbetrieb und schaffte dabei Neues. Er gründete mit K1 das kleinste Kunsthaus der Welt. Heute wird er mit den ganz großen Namen von Land Art oder arte povera verglichen.
Immer wieder war Christian Eisenberger auch im Kontext von Religion präsent, oft unterstützt von Hermann Glettler, bei dem er zuletzt in der Fastenzeit 2023 in Innsbruck sowohl den Dom als auch die Servitenkirche bespielte.
Johannes Rauchenberger trifft ihn in seinem Atelier im 9. Bezirk in Wien zu einem Gespräch. Anlass ist das Seminar an der Universität Wien: „Was inspiriert zeitgenössische Künstler*innen an der Figur Jesu?“

Weitere Informationen: KULTUM Graz

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