In der siebten Folge geht es um die Jahre 2009-2013
In der sechsten Folge geht es um die Jahre 1999 bis 2008:
In der fünften Folge geht es um die Jahre 1993 bis 1998: Das Panzermuseum ist mittlerweile ein Jahrzehnt in Betrieb und ein etablierter Faktor in Wirtschaft und Politik in Munster. Die Besuchszahlen stimmen, aber trotzdem gibt es immer wieder Streit um Geld und Konzepte. Ein Panzermuseum polarisiert.
In der vierte Folge geht es um die Jahre 1990 bis 1992. Das Museum entwickelt sich inhaltlich deutlich weiter, indem neue Themen integriert werden. Gleichzeitig entstehen durch die aktuellen politischen Ereignisse neue Diskussionen: Wie soll die Bundeswehr die Relikte der NVA in ihren Hallen zeigen?
Im dritten Teil der Serie geht es um die Jahre 1986 bis 1989: Das Panzermuseum wächst – sowohl von der Größe der Hallen und den Besuchszahlen, aber auch von der Qualität seiner Arbeit. Aber dieser Prozess ist immer noch von viel Streit auf kommunaler und Landesebene begleitet und das Verhältnis zwischen Zivil und Militär ist noch deutlich anders gelagert als heute. Es bleibt spannend!
In Teil 2: 1983-1985 geht es um die turbulenten, ersten Jahre des Panzermuseums. Nachdem aus einer ungezielten Sammlung von Uniformen, Waffen und Fahrzeugen der Wehrmacht erst eine anerkannte Lehrsammlung wurde, wird diese im Jahr 1983 für die Öffentlichkeit geöffnet – die in den Jahren zuvor ohnehin schon zu Tausenden in die Kaserne geströmt war. Das Panzermuseum wird direkt ein Erfolg, was die Besuchsszahlen angeht, aber ebenso gibt es auch seit Tag 1 politischen Streit um die Fragen, was genau das Panzermuseum eigentlich wie und warum zeigen sollte und wer dafür bezahlen muss. Die Streitigkeiten eskalieren schnell von der Kommunalebene auf die Landesebene.
In Teil 1: 1956-1982 beschreibt Direktor Ralf Raths die Vorgeschichte des Panzermuseums: Von der Sammlung einzelner Orden und Uniformteile der Wehrmacht in den 1950ern über die Traditionsräume der 1960er Jahre bis zur Sammlung und Zusammenziehung der Großobjekte in den 1970ern wird ein Bogen gespannt, an dessen Ende die Anerkennung der Lehrsammlung als offizielle Einrichtung der Bundeswehr steht – aber gleichzeitig auch schon ein reger öffentlicher Betrieb im „sogenannten Panzermuseum“ in Munster. Obwohl dieses „sogenannte“ Panzermuseum noch auf Kasernengelände steht, wird schon täglich zweimal ein öffentlicher Führungsbetrieb angeboten. Da musste etwas passieren.
Mehr unter: daspanzermuseum.de