Paul Kolling (*1993 in Kandel, lebt in Berlin) erschafft durch die Nutzung komplexer technischer und digitaler Systeme Installationen, Skulpturen und hybride Arbeiten, die an der Schnittstelle von analogem und digitalem Raum angesiedelt sind. In seiner künstlerischen Praxis untersucht er aktuelle Fragen zu Ökonomie, Ökologie und Infrastruktur und schafft Räume, die neue Perspektiven auf komplexe und oft verborgene Themenfelder eröffnen.
In diesem Studio Visit spricht Paul Kolling über seine Arbeit „Westbound–190621“ (2020), die in der Ausstellung SURVIVAL IN THE 21st CENTURY zu sehen ist.
Weitere Informationen: Deichtorhallen Hamburg