Das Altartäfelchen mit dem Heiligen Hieronymus von Jacopo Bellini besticht nicht nur durch die auffällig filigrane und feinteilige Malweise. Alleine der Bart des Heiligen lässt nahezu jedes einzelne Härchen erkennen. Was jedoch sofort ins Auge fällt, ist die Verwölbung des Täfelchens. Wie ist sie zu Stande gekommen und wie geht man damit um? Unsere Restauratorin Maria Zielke stellt uns in der Reihe „Lieblingsstücke“ ihren persönlichen Liebling aus dem reichen Bestand der Gemäldegalerie vor und erklärt, was es damit auf sich hat.

Video: Staatliche Museen zu Berlin / Retina Fabrik

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