Im Rahmenprogramm zur L’Exposition Imaginaire sprach Alexander Horwath, der Direktor des Österreichischen Filmmuseums, Wien mit Lucas Gehrmann über andere Formen des Ausstellens und über die Idee eines Museums auf der Leinwand.

Über L’Exposition Imaginaire

Die Digitalisierung der Gegenwart schreitet voran: Wir haben keine Hifi-Anlagen mehr, sondern einen Account bei Spotify. Wir schaffen unsere Fernseher ab, denn wir haben ein Abo bei Netflix. Künstlerinnen und Künstler stellen ihre Videos bei der Online-Plattform Vimeo einem globalen Publikum zur Verfügung. Ausstellungsansichten von Museen und Galerien sind auf Websites wie Contemporary Art Daily jederzeit abrufbar. Die physische Präsenz des Kunstwerks an einem bestimmten Ort scheint angesichts der weltweiten Zirkulation von Reproduktionen dieses Werks zunehmend unwichtiger zu werden.

Wie aber gehen Ausstellungshäuser mit dieser Tendenz zur Dematerialisierung um?

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