Die 1960 in Schwerin geborene Fotografin Maria Sewcz erhielt ihre künstlerische Ausbildung an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Sie lebt seit Jahrzehnten in Berlin-Prenzlauer Berg und hat sich seit nunmehr 40 Jahren dem Thema Urbanität verschrieben. Sie beschreibt die Prinzipien ihrer künstlerischen Arbeit und Impulse ihrer Aufenthalte in anderen Städten der Welt nach 1989.
Die an der Ausstellung beteiligten Künstler:innen Manfred Butzmann, Sabine Herrmann, Uta Hünniger, Klaus Killisch, Sabine Peuckert, Maria Sewcz und Berndt Wilde erzählen in Videointerviews von ihren Erfahrungen vor dem Hintergrund der rasanten Veränderungen der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse vor und nach der Wende.
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