Basels Wasserfunde stecken voller Geheimnisse. Jahrmillionen alt oder aus der aktuellen «Ryybutzete», geben sie einen ungewöhnlichen Einblick in die Stadtgeschichte. Sie erzählen vom Leben am Rhein, von Liebe und Hass, von Handel und Konsum, von Glaube und Gewalt, von Erinnern und Vergessen. Die Ausstellung lässt in eine Welt eintauchen, die unter der Wasseroberfläche verborgen liegt.
Haben Sie schon einmal ein Fahrrad, römische Münzen, eine Flaschenpost, Waffen, Schmuck oder ähnliches in unseren regionalen Gewässern gefunden? Für die kommende Ausstellung «aufgetaucht» im Museum für Geschichte (21.09.2017 – 04.03.2018) wird nämlich nach Geschichten zu Dingen gesucht, die in lokalen Gewässern versenkt, verloren oder gefunden worden sind.

Die Ausstellung «aufgetaucht» widmet sich Basler Gewässerfunden aus Vergangenheit und Gegenwart und vermittelt eine Vorstellung davon, was ein Fluss im Laufe von Jahrtausenden zu fassen und zu verbergen vermag. Aufgetaucht im Rhein oder aus den verschiedenen Stadtbächen gerettet, erzählen die gezeigten Gewässerfunde spannende Geschichten über Liebe, Hass, Glaube, Konsum, Erinnern und Vergessen.

Hier die Videoaufrufe, die der Ausstellung vorausgingen

Aufruf, VOL #1

Aufruf, VOL #2

Weitere Informationen: Historisches Museum Basel

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