„Art is more important than ever before for me, especially in times of crisis. And it is the right time to reinvent ourselves, develop our imagination, open our minds to new possibilities, and preserve the world we live in.“
Der Künstler und Fotograf Douglas Mandry untersucht mit seiner Arbeitsweise diverse Formen von Landschaftsdarstellungen und die Fotografie als Mittel, um Erinnerung zu bewahren. Im Artist Statment erzählt er mehr über seine künstlerische Praxis und die Kraft der Kunst, Dinge zu verändern.
„I would call myself an activist, though I don’t use an overt narrative to point what’s happening, but instead use and create this kind of emotional portals to build and cultivate an empathic exchange between the audience and the planet.“
Christina Seely schafft durch ihre fotografische Arbeit eine Verbindung zwischen wissenschaftlichen Daten und Emotionen und für uns die Fragilität der Natur vor Augen. Im Artist Statment gibt sie einen Einblick in ihre Arbeit „Terra Systema. Tempo“ und berichtet uns mehr über ihre Erzählweise als Fotografin.
In ihrer künstlerischen Praxis bewegt sich Anastasia Samoylova zwischen Beobachtungsfotografie, Atelierpraxis und Installation. Mit ihren Arbeiten erforschet die russisch-amerikanische Künstlerin Konzepte des Umweltschutzes, des Konsumverhaltens und des Pittoresken. Im Artist Statement erzählt sie uns mehr über ihr Schaffen und teilt uns ihre Meinung zur Fragestellung „Kann Kunst das Klima retten?“
Art gives ust the opportunity to connect with ourselves and to connect with others. (…) No matter whether you are an Aartist, a teacher or a bus driver. We should all be part of that process of change“
Mehr unter: www.kunsthauswien.com