Vom 8. Oktober 2015 bis 21. Februar 2016 in der Bundeskunsthalle, Bonn
Erstmalig in Europa präsentiert die Bundeskunsthalle die bedeutendsten Sammlungen der frühen Moderne aus Japan. Bisher ist es der Allgemeinheit in der westlichen Welt weitgehend unbekannt, dass die Gemälde der französischen Moderne auch im fernöstlichen Inselreich gesammelt wurden. Im Zentrum stehen mehr als 100 hochkarätige Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten, u. a. von Monet, Manet, Gauguin, Pissarro, Cézanne, Signac und Bonnard. Hinzu kommen eindrucksvolle Arbeiten japanischer Maler vor 1920, die sich von den französischen Künstlern zu Malereien im westlichen Stil anregen ließen und damit die moderne japanische Kunst begründeten.
Rein Wolfs, Intendant der Bundeskunsthalle: „Eine einzigartige Präsentation französischer Kunst von herausragender Qualität, die wir erstmals zusammenhängend in Europa zeigen können.“
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