Camille Henrots (*1978 Paris) skulpturales, malerisches und filmisches Werk befasst sich mit der Dynamik menschlicher Abhängigkeit, individueller Verantwortung und gesellschaftlicher Probleme in einer zunehmend vernetzten und reizüberfluteten Welt. Die Künstlerin bedient sich zahlreicher Referenzen aus Literatur, Cartoons, Poesie, sozialen Medien, Psychoanalyse und der Banalität des Alltagslebens.
Die erste Einzelausstellung der französischen Künstlerin in der Schweiz ist eine Erkundung des Konzepts der Fürsorge in ihren vielfältigen Ausprägungen.
Kuratiert von Nadia Veronese
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