Mittels eines Tagebucheintrags in Kombination mit dem Motiv der Rückenansicht einer jungen Frau stellt Lisa-Marie Berndt einen aktuellen Bezug zum Werk her.
Anke ist Notargehilfin und verknüpft ihre Bildbeschreibung mit einem aktuellen und sehr persönlichen Wunsch.
Isolation, Einsamkeit und Stille: Maja erläutert ihre Assoziationen zum Werk von Caspar David Friedrich und stellt Bezüge zur Gegenwart her.
Nur Stimme und Werk: Im Clip von Lisa-Marie Berndt entsteht eine eigenwillige Perspektive auf das Gemälde.
Renate Schuleit über Ihre Verbindung zu dem Werk.
In diesem Clip stellt Eva Maria de Barros eine Verbindung zwischen ihrer Interpretation des Fenster-Motivs und den aktuellen Bedürfnissen vieler Menschen her.
Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
© Video: Staatliche Museen zu Berlin, Eva Maria de Barros / Foto: Jörg P. Anders
Objekt: Am Fenster eines kargen Raumes steht eine junge Frau. Vom Betrachter abgewandt, blickt sie hinaus ins Freie. Es ist Caroline, die Frau Caspar David Friedrichs, die aus dem Atelier des Künstlers zum gegenüberliegenden Elbufer schaut. (Birgit Verwiebe)
In der Auseinandersetzung mit dem Werk entdeckt Bauingenieur Frank vermeintlich technische Details auf dem Gemälde.
Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
© Video: Staatliche Museen zu Berlin, Antje Lauck / Foto: Jörg P. Anders
„Musikalische Momente einer Ausstellung“ eröffnet eine besondere Perspektive auf das Gemälde „Frau am Fenster“ von Caspar David Friedrich. Franz-Michael Deimlings Komposition zu dem Kunstwerk wird gespielt von Elis Ruhemann am Cello. Sie gehört dem Schulorchester des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums
Objekt: Am Fenster eines kargen Raumes steht eine junge Frau. Vom Betrachter abgewandt, blickt sie hinaus ins Freie. Es ist Caroline, die Frau Caspar David Friedrichs, die aus dem Atelier des Künstlers zum gegenüberliegenden Elbufer schaut. (Birgit Verwiebe)
Mit ihrem Clip stellt Antje Lauck die Frage danach, welche kunstwissenschaftlichen Informationen ein Kunstwerk am treffendsten beschreiben können.
In der Reihe „Drei und mehr Perspektiven auf ein Werk“ präsentieren Kuratorinnen, Vermittlerinnen und vor allem Akteur*innen außerhalb des musealen Kontextes ihre Sichtweisen zu ausgewählten Werken der Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin. Die kurzen, teilweise selbst produzierten Clips thematisieren persönliche Assoziationen, Erfahrungswissen und interdisziplinäre Zugänge. Mit diesem Vermittlungsangebot ist die Absicht verknüpft, eine Mehrstimmigkeit zu erzeugen, die, neben den fachwissenschaftlichen, auch weitere Perspektiven in der Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur beinhaltet. an.
© Staatliche Museen zu Berlin
Mehr unter: www.smb.museum