Im Rahmen der Ausstellung „Mark Rothko“ hielt sein Sohn Christopher Rothko am Montag, den 18. März 2019 einen Vortrag in der Kuppehalle des Kunsthistorischen Museums. Christopher Rothko entschloss sich, seine Praxis als klinischer Psychologe aufzugeben, um sich ganz dem künstlerischen Vermächtnis seines Vaters Mark Rothko zu widmen, bei der Organisation von Ausstellungen mitzuarbeiten und Vorträge über dessen Werk zu halten. So war er beispielsweise von Beginn an eng in die Organisation der im Kunsthistorischen Museum gezeigten Ausstellung eingebunden – von den ersten Planungen über Entscheidungen bezüglich der Auswahl der hier gezeigten Werke bis zur endgültigen Installation. In seinem Vortrag spricht er über den Werdegang und das Vermächtnis seines Vaters aber auch über seine ganz persönliche Sicht auf diese Ausstellung, die von 12.3. bis 30.6.2019 im Kunsthistorischen Museum in Wien zu sehen ist.

Mehr unter https://rothko.khm.at/

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