Die Schau „d – polytop. Kunst aus Düsseldorf“ versammelt 13 künstlerische Positionen, die einen wichtigen Beitrag zur Kunstszene in Düsseldorf leisten. Ein Großteil stammt aus dem Umfeld der Düsseldorfer Kunstakademie und schafft bis heute als „Artists Artist“ konsequent, aber eher im Verborgenen sein künstlerisches Werk.
Die Kunsthalle Düsseldorf verstand sich schon immer als ein Haus für internationale und aufstrebende Künstlerpositionen, für Ausstellungen aller Couleur, in dem die Modernen und Avantgarden ihren Platz hatten. Sie war von Anbeginn, seit ihrer Eröffnung am Grabbeplatz, im April 1967, ein Haus mit Ecken und Kanten, aufgeschlossen für die neuesten Entwicklungen und Strömungen. Dabei hat sich die Kunsthalle oftmals als Korrektiv erwiesen und Positionen gezeigt, welche aus dem Fokus der Aufmerksamkeit gerückt sind. Somit hat das Haus als Impulsgeber wieder in die Szene des Rheinlandes zurückgewirkt.
Mit Christine Erhard, Andreas Fischer, Bianca Grüger, Heinz Hausmann, Ulrich Hensel, Gabriele Horndasch, Jörg Paul Janka, Robin Merkisch, Joseph Sappler, Michel Sauer, Strafe Für Rebellion, Magdalena von Rudy, Ralf Werner