Dagmar Hirschfelder ist die neue Direktorin der Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin
In seinen Sammlungen befinden sich circa 500.000 ethnografische, archäologische und kulturhistorische Objekte
Die Gemäldegalerie besitzt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei vom 13. bis zum 18. Jahrhundert. Meisterwerke aus allen kunsthistorischen Epochen, darunter Gemälde von Jan van Eyck, Pieter Bruegel, Albrecht Dürer, Raffael, Tizian, Caravaggio, Peter Paul Rubens, Rembrandt und Jan Vermeer van Delft sind hier ausgestellt. Vor allem die deutsche und italienische Malerei des 13. bis 16. sowie die niederländische Malerei des 15. bis 17. Jahrhunderts lassen sich hier ausgezeichnet bewundern und studieren.
Ihren Auftritt haben die Gemälde der Sammlung seit 1998 am Kulturforum. Der 1986 ausgeschriebene Wettbewerb für den Neubau der Gemäldegalerie wurde im folgenden Jahr an das Architekturbüro Hilmer & Sattler vergeben. Im Stil preußischer Strenge erhebt sich das schlichte Gebäude, dessen Räume um eine lichte Wandelhalle gruppiert sind, über der ansteigenden Piazzetta.
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