Die Drucke von Henrieke Strecker zeigen innere Landschaften, die abstrakt und zugleich vertraut wirken. In diesem Video erläutert Kuratorin Dr. Pia Littmann, wie wichtig der Künstlerin der Einsatz von Naturmaterialien bei der Entstehung ihrer Werke ist und wie sich Monotypien von anderen Drucktechniken unterscheiden.
Unter dem Titel „Dampfer, Deiche, Dramen. Druckgrafik aus der Sammlung und zeitgenössische Positionen“ rückt das Museum Kunst der Westküste erstmals seine grafische Sammlung in den Mittelpunkt einer Ausstellung. Der Schwerpunkt liegt auf dem Zeitraum zwischen 1890 und 1930 – fruchtbare Jahre besonders für die Druckgrafik, die als Mittel des individuellen künstlerischen Ausdrucks wiederentdeckt wurde.
Henrieke Streckers Monotypien treten in einen Dialog mit den Sammlungswerken des MKdW und erweitern diese um aktuelle Perspektiven.
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