Die Arbeit Bernhard Cellas thematisiert zeitgenössische Formen der bildenden Kunst, die Produktions- und Distributionsmodelle transformieren. 2007 gründete er den Salon für Kunstbuch in Wien, ein »organisatorisches Unterfangen als Kunstwerk«, das seine Theorie- und Forschungstätigkeit sowie seine verlegerische Tätigkeit mit einer Reihe von temporären performativen Settings, Ausstellungen und Diskussionsformaten verbindet.
Benjamin Mayr, Lektor der Publikationsabteilung des KHM-Museumsverbandes, spricht mit Bernhard Cella unter anderem über das Publizieren als künstlerische Tätigkeit, die Bedeutung der Institution Museum für das Medium Kunstbuch, ebenso wie das Sammeln und Ausstellen von Publikationen im Ausstellungsraum.
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