Direktor Ralf Raths zu den geplanten Aktivitäten des Museums während der Schließzeit.

Das DPM bearbeitet die Geschichte der deutschen Panzer von ihren Ursprüngen im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Es behandelt damit ein Thema von großer Relevanz: Organisierte Gewalt ist eines der wichtigsten Themen der Geschichte; maschinisierte Gewalt ein zentrales Thema des 20. und 21. Jahrhunderts. Das DPM ist das einzige Haus mit diesem thematischen Fokus in Deutschland.

Das DPM zeigt dazu als wesentliches Ausstellungsgut Fahrzeuge und Waffen. Diese Sammlung ist eine der besten weltweit.

Das DPM ist eine auf das Engste zivil-militärisch verzahnte Kooperation: Die Ausstellung speist sich aus zwei Sammlungen, die der Bundeswehr und der Stadt Munster. Das Sammeln und Bewahren der Fahrzeuge und Waffen ist primäre Aufgabe des Trägers Bundeswehr; Vermittlung und Museumsbetrieb liegen in der Hand der Stadt Munster.

Das DPM behandelt ein Thema, das auf der nationalen und internationalen Ebene angesiedelt ist. Dies spiegelt sich im Wirkungskreis des Hauses wieder, das BesucherInnen aus der gesamten Republik und dem Ausland anzieht.

Mehr unter: daspanzermuseum.de

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