Im Dialog berichten Tobias Mörike und Sven Schumacher, wie das Fliesenfragment vom Mausoleum des Buyan Kuli Chan aus Zentralasien ins MKG gelangte und welche Rolle die Fotografie bei seiner Erforschung spielte. Wilhelm Weimars Aufnahmen von 1904 sind dabei nicht nur als Beweismittel von Bedeutung, sondern erlauben auch Aufschlüsse über die Ausstellungs- und Restaurierungspraxis in der Zeit um 1900.
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