Am Beispiel von drei Blumenkörben aus Japan erläutern Esther Ruelfs und Wibke Schrape, wie Wilhelm Weimar vom Zeichnen der Sammlungsobjekte zum Fotografieren wechselt und welche Vorzüge die beiden unterschiedlichen Medien haben. Der Vergleich verdeutlicht Weimars künstlerischen Anspruch und zeigt, wie wir in den Bildern Weimar selbst und dem Gründungsdirektor Justus Brinckmann beim Denken und Erforschen der Sammlung zusehen können.
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