Ganz ohne Zeigefinger geht das Künstlerduo gesellschaftliche Themen wie Rassismus, Ausgrenzung, die Objektifizierung von Frauen oder die Doppelmoral der katholischen Kirche an. Die surrealen, alptraumartigen Szenerien, in denen sich Grausamkeit und derber Humor mischen, gehen unter die Haut und werfen das Publikum auf sich selbst zurück. Djurberg findet in ihren Erzählungen faszinierende und ausdrucksstarke Bilder für Gier, Rache, Unterwerfung, Lust, Sex und Scham.

Produktion: arttv.ch

Mehr unter: www.kunstmuseumluzern.ch

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