Für den Bildhauer Gerhard Marcks war die Zeichnung das wichtigste Mittel um Formen zu finden. Er zeichnete nach der Natur und arbeitete eine Skulpturen nach Zeichnungen. Die Zeichnung wurde damit zum wesentlichen Zwischenschritt zwischen der wahrgenommenen Natur und der räumlich konstruierten Skulptur. Der Besucher erfährt einiges über Grundformen, Format und Maßstab und über Querbeziehungen im Œuvre des Künstlers. „Die Denke“ des Bildhauers wird sichtbar gemacht.

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