In luftiger Höhe, meist unbemerkt schwebt der „Eidesdämon“ von Walter Gschwandtner seit 1989 über der Brennerstrasse im Bohnenviertel. Doch hat man ihn erst einmal entdeckt, wirkt er sehr geheimnisvoll und wirft einige Fragen auf. Die Kunsthistorikern und Stadtführerin Andrea Welz lüftet die Geheimnisse des „Eidesdämon“ und zeigt auf, wie vielseitig Kunst im öffentlichen Raum sein kann.
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