Roland Barthes‘ Essay-Opus „Mythen des Alltags“ (1957) ist längst zum Klassiker unter den Gegenwartsanalysen avanciert und der Beweis dafür, dass Banalität lediglich im Auge des Betrachters liegt. Um den französischen Strukturalisten, der selbst zur sprachlichen Stilikone wurde, ging es am 9. März 2016 in der Reihe „Theorie zur Praxis“.

Gastgeber Philipp Felsch und die Medienkulturwissenschaftlerin Prof. Dr. Stefanie Diekmann wagten einen „Pas de deux“ durch die Gedankenwelt von Roland Barthes.

Weitere Informationen: Deutsche Hygiene-Museum

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