Zusammen mit WDC Deutschland möchten wir auf das Problem des menschengemachten Unterwasserlärms in den Weltmeeren und seine Folgen für die Meeresbewohner aufmerksam machen. Wie vielfältig der Lärm unter Wasser sein kann, zeigen facettenreiche Kurzfilme von Studierenden des Fachbereich Design der Hochschule Anhalt: Schweinswale orientieren sich durch Echoortung. Unterwasserlärm kann die Orientierung und damit das Leben dieser in der Ostsee heimischen Walart gefährden.

„Wie kann dem Schweinswal geholfen werden?“ – das fragten sich Kathleen Uebigau, Vanessa Enigk und Lisa Raudnitschka, als sie sich an ihren Kurzfilm setzten: „Begonnen haben wir mit dem Text, zu dem wir uns passende Motive gesucht haben. Anschließend ging es für uns ins Studio, um die fotografierten Gegenstände digital zu erstellen und zu animieren. In unserem Studium konzentrieren wir uns auf unterschiedliche Schwerpunkte – jeder von uns hat verschiedene Stärken, die er in das Projekt einbringen konnte.“

Video: Kathleen Uebigau, Vanessa Enigk, Lisa Raudnitschka | Fachbereich Design Hochschule Anhalt Bild: Johannes Jakob

Weitere Informationen zur Problematik Unterwasserlärm findet ihr auf unserer Webseite unter https://deutsches-meeresmuseum.de/kein-laerm-meer und in den Ausstellungen im OZEANEUM sowie auf der WDC-Webseite: https://de.whales.org/wdc-ziele/meere-schuetzen/bedrohungen

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