Filigran und zerbrechlich gleitet der Schweinswal durch das Wasser. Der Kurzfilm von Johannes Jakob zeigt, wie verletzlich die in der Ostsee heimische Walart ist und welche schweren Folgen Unterwasserlärm haben kann. „Mit 3D-Animationen können Dinge erschaffen und dargestellt werden, die eine Kamera niemals einfangen kann. So entstand der abstrakte Körper des Schweinswals – zerbrechlich wie aus Glas, wird die Gefahr spürbar“, erklärt der Student seine Idee hinter dem Kurzfilm.

Zusammen mit WDC Deutschland möchten wir auf das Problem des menschengemachten Unterwasserlärms in den Weltmeeren und seine Folgen für die Meeresbewohner aufmerksam machen. Wie vielfältig der Lärm unter Wasser sein kann, zeigen facettenreiche Kurzfilme von Studierenden des Fachbereich Design der Hochschule Anhalt.

Weitere Informationen zur Problematik Unterwasserlärm findet ihr auf unserer Webseite unter deutsches-meeresmuseum.de/kein-laerm-meer und in den Ausstellungen im OZEANEUM sowie auf der WDC-Webseite: de.whales.org/wdc-ziele/meere-schuetzen/bedrohungen.

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