Viel Lärm um den Schweinswal: Tag 7 und gleichzeitig der letzte Tag unserer Online-Filmwoche – „Porpoise People“.

Was wäre, wenn Menschen dem extremen Unterwasserlärm ausgesetzt wären? Bruno Apley veränderte die Perspektive und zeigt in seinem Kurzfilm die Folgen extremen Lärms in einer apokalyptisch anmutenden Umgebung für „Porpoise People“: „Ich wusste, dass ich die Möglichkeiten der 2D-Animation nutzen möchte. Aber statt einer herkömmlichen Frame-by-Frame-Animation legte ich den Fokus auf wenige, dafür dramatische, ausdrucksstarke Frames.“

Zusammen mit WDC Deutschland möchten wir auf das Problem des menschengemachten Unterwasserlärms in den Weltmeeren und seine Folgen für die Meeresbewohner aufmerksam machen. Wie vielfältig der Lärm unter Wasser sein kann, zeigen facettenreiche Kurzfilme von Studierenden des Fachbereich Design der Hochschule Anhalt.

Video: Bruno Apley | Fachbereich Design Hochschule Anhalt Bild: Johannes Jakob

Weitere Informationen zur Problematik Unterwasserlärm findet ihr auf unserer Webseite unter deutsches-meeresmuseum.de/kein-laerm-meer und in den Ausstellungen im OZEANEUM sowie auf der WDC-Webseite: de.whales.org/wdc-ziele/meere-schuetzen/bedrohungen.

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